An erster Stelle für mich steht der Stausee, der mich mit seinen Bergen im Hintergrund etwas an die Schweiz erinnert.
Wenn Sie sich genug Zeit lassen und auch den Abend mitnehmen, werden die Farben sehr luzid und erinnert an ein japanisches Gemälde.
Der See ist auch schon Bestandteil des größten Nationalparks in Thailand, des Kaeng Kranchan Nationalparks, der sich bis nach Pala-U erstreckt.
Immer gehe ich auch am See essen und zwar im Restaurant des Kaengkrachan Boathouse Paradise Resort. Das Thai-Essen ist dort ausgezeichnet und die Aussicht einfach atemberaubend. Wir können dort auch jeweils im Pool des Hotels schwimmen, bevor wir essen (sehr empfehlenswert).
Dann gibt es das Dorf Kaeng Kranchan durch das man zum Staudamm fährt und das auch einen hübschen Tempel hat. Zudem wird dort Riverrafting angeboten.
Einige Kilometer vor diesem Dorf ist der Eingang zum Kaeng Kranchan Country Club einem sehr schönen Golfplatz und auch wenn Sie nicht Golfer sind, empfehle ich mal die Fahrt zum Clubhaus, denn vom Eingang bis dorthin sind es sage und schreibe 11 km (mehr habe ich noch nie bei einem Golfplatz gesehen).
Dann gibt es in der Gegend auch noch den Kaeng Kranchan Circuit, eine Auto- und Motorrad-Rennstrecke.
